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Medikamente gegen Haarausfall - Kaum oder keine Wirkung

Darüber hinaus zeigt eine Untersuchung der FOCUS online-Redaktion, dass die Mittel oft Nebenwirkungen mit sich bringen.

Darüber hinaus zeigt eine Untersuchung der FOCUS online-Redaktion, dass die Mittel oft Nebenwirkungen mit sich bringen. Am wirksamsten sei, so FOCUS online, noch Propecia das seit Anfang 1999 in Deutschland auf den Markt kam - das hemme DHT und blocke so den androgenetischen Haarausfall: "Die Stiftung Warentest attestierte Propecia in der Oktober-Ausgabe 1999 positive Effekte mit der Einschränkung, dass es nur jungen Männern nützt. Langzeitbeobachtungen stehen noch aus. Außerdem wirkt es nur so lange wie man es regelmäßig einnimmt. Weitere Nachteile: Das Medikament unterdrückt die Symptome von Prostatakrebs und es kann Potenzprobleme hervorrufen. Frauen dürfen Finasterid nicht einnehmen." Ebenfalls positiv ist das Östrogenhaltige Haarwasser "17-alpha-Estradiol" erwähnt, das den Einfluss von DHT auf die Haarfollikel neutralisieren soll und von Frauen wie von Männern angewndet werden kann: "Die Erfolge sind belegt, halten aber nur so lange man das Haarwasser regelmäßig benutzt. Außerdem ist Geduld angesagt: Es dauert bis zu drei Monaten, bis die ersten Auswirkungen sichtbar sind." Bei anderen Präparaten fiel auf, dass sie Kortison enthalten, die Anbieterstudien undurchsichtig oder Erfolge nicht nachgewiesen sind.

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