Für krebskranke Mädchen: Die glatzköpfige Barbie kommt!
Mit Puppen üben Kinder fürs Leben, Mattel fertigt bald eine Barbie für krebskranke Mädchen
Die Puppe geht zurück auf eine Initiative der Amerikanerin Jane Bingham. Bingham und ein Mädchen aus ihrem persönlichen Umfeld litten unter einer Krebserkrankung, die eine Chemotherapie notwendig machte. Als Folge Haarausfall. Durch das Mädchen kam Bingham der Gedanke, dass mit einer glatzköpfigen Barbie und Zubehör wie Perücken, Schals und Tücher die Mädchen sich schon einmal spielerisch auf die Chemotherapie vorbereiten könnten. Zunächst war der Firma Mattel der Vorschlag nicht ganz geheuer. Daraufhin startete Bingham eine facebook-Kampagne und schnell fanden sich über 100.000 Unterstützer für Ihre Idee. Mattel hat daraufhin die Firmenmeinung geändert und demnächst geht eine glatzköpfige Barbie in Produktion. Zuerst werden die Puppen kostenlos an Kinderkrebsstationen in den USA und Kanada verteilt. Ob und wann die glatzköpfige Barbie nach Deutschland kommt, ist noch unklar.
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