Ein ungewöhnliches Mittel gegen Alopezie
In Großbritannien ist das Gesundheitssystem nicht so gut ausgebaut wie bei uns, der Nachschub an Perücken wird für einige zum Ärgernis
Alopezie und eine Erkrankung der Schilddrüse führten bei einer britischen Patientin zum Totalverlust aller Körperhaare einschließlich Augenbrauen und Wimpern. Um weiterhin ein den Umständen entsprechendes normales Leben führen zu können, musste Ann McDonald auf Perücken oder Hüte zurückgreifen. Eine kahlköpfige Frau hat grundsätzlich auch in Großbritannien Anspruch auf eine Versorgung mit Perücken - doch im britischen Gesundheitssystem gibt es Wartelisten und Rationierungen. Kein Grund zur Freude für die Patienten! Ann war nach 3 Jahren so sehr über den Umgang mit Perücken und Problemen beim Nachschub verärgert, dass sie sich dazu entschloss, in Zukunft anstatt einer Perücke eine Tätowierung zu tragen, die einen ungefähren Eindruck von Haaren vermittelt. Alopezie-Patitientin mit Tätowierung Wir meinen: Handwerklich und künstlerisch ist die Tätowierung durchaus gelungen, aber ein unauffälliges Leben ist mit solch einem Kopf natürlich nicht mehr möglich! Dabei sind kosmetische Tätowierungen bei Haarverlust durchaus eine Handlungsoption. Viele unserer Kundinnen mit Alopecia totalis erzielen beispielsweise im Bereich der Augenbrauen sehr gute Ergebnisse mit einem Permanent-Make-Up. Das ist nichts anderes als eine kosmetische Tätowierung. Für den ganzen Kopf ist das aber nicht der optimale Weg und wir sorgen dafür, dass Ihnen bei uns der Ärger mit Krankenkassen erspart bleibt. A.haargenau ist ein bei allen Krankenkassen zugelassenes Institut.
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